Fasten und Abstinenz

Fastenzeit und Fasten: Ursprünge und Geschichten

Es ist die heilige Fastenzeit. Denken Sie daran, dass die drei Disziplinen der Fastenzeit Gebet, Fasten und Almosen sind. Eine der Fragen, die Menschen häufig zur Fastenzeit haben, betrifft das Fasten. Warum ist es zum Beispiel wichtig? Ist es erforderlich? Und was ist die Geschichte des Fastens in der Kirche? Verbunden mit dem Fasten ist die Praxis der Abstinenz mit eigenen Fragen.

Beginnen wir mit einigen grundlegenden Definitionen., Heute sprechen die Menschen auf unterschiedliche Weise über das Fasten, oft mit Blick auf die Verbesserung der körperlichen Gesundheit. Wir könnten an Saftfasten oder Wasserfasten oder Carb-Fasten denken. Geistig gesehen hat Fasten eine andere Bedeutung.

Was bedeutet Fasten in der Fastenzeit? Fasten heißt, auf Essen zu verzichten. Thomas von Aquin stellt fest, dass das Fasten nur aus einer Mahlzeit pro Tag besteht (ST, II-II, q. 147, a. 6). Diese Definition wurde vor kurzem von der Kirche in Bezug auf verfeinert, was während der Fastenzeit erlaubt ist.,

Wir können auch unterscheiden zwischen Fasten und Abstinenz in Bezug auf das Fastengebot der Kirche, um die Tage des Fastens und der Abstinenz zu beobachten (KKK 2043). Wenn Abstinenz in Bezug auf die Fastenzeit verwendet wird, sprechen wir über die Regulierung der Qualität der aufgenommenen Lebensmittel. Zum Beispiel am Aschermittwoch, Freitag der Passion des Herrn, und alle anderen Freitage während der Fastenzeit, Lateinischen Ritus Katholiken sind verpflichtet, Fleisch Fleisch zu essen verzichten. Am Aschermittwoch und Freitag der Passion des Herrn fasten Katholiken und verzichten auf Fleischfleisch.,

Was ist mit dem Ursprung und der Geschichte des Fastens in der Kirche? Es gibt eine alte Praxis des Fastens in Trauer und Reue für Sünden im Alten Testament gefunden. Das Fasten begleitete auch ein inbrünstiges Gebet zu Gott. Die Idee war, dass das Fasten ein Gebet mehr akzeptabel zu Gott gemacht. Es war ein Weg, ein Niveau des Engagements vor dem Herrn zu demonstrieren. Diese Ideen bleiben heute gültig. Gott wünscht, dass wir unsere Liebe zu ihm beweisen. Wie das alte Sprichwort sagt, sprechen Handlungen lauter als Worte.,

Im Neuen Testament scheint der Herr Jesus das Fasten nicht zu betonen, während seine Jünger bei ihm sind. Wenn darüber von Johannes Jünger befragt, Jesus besteht darauf, dass das Fasten in Zeiten der Freude unangemessen ist. Indem er dies sagte, verglich er sich mit dem Bräutigam und seinen Jüngern mit Hochzeitsgästen (Matt 9:14 ff; Markus 2:18 ff; Lukas 5:33 ff). Mit anderen Worten, während Jesus und seine Jünger zusammen sind, ist es eine Zeit der Freude wie ein Hochzeitsfest, keine Zeit zum Fasten., Jesus stellt fest, dass wenn der Bräutigam weggenommen wird, dann wird es Fasten geben, was das Fasten als Zeichen der Trauer um den Verlust des Bräutigams und auch in Erwartung und Vorbereitung auf seine Rückkehr zu implizieren scheint.

In der frühen Kirche stellen wir fest, dass die Apostel mit dem Fasten vertraut waren und dies taten, bevor sie wichtige Entscheidungen trafen, um göttliche Hilfe zu erhalten (Apostelgeschichte 13:2 ff; 14:23).

In den Konzepten der Vorfreude und Vorbereitung auf den Herrn Jesus finden wir eine Verbindung zur Praxis des Fastens und der Abstinenz während der Fastenzeit., Die Fastenzeit ist eine Zeit der Buße und Sühne für die Sünde in Vorbereitung auf die Feier der Auferstehung des Herrn. Fasten und Abstinenz sind aus mehreren Gründen integraler Bestandteil dieser Vorbereitung, z. B. aus dem Aufbau von Tugend, Selbstbeherrschung und der Vermeidung sündiger Tendenzen, die im Falle einer Todsünde letztendlich zum geistigen Tod führen können.

Die Fastenpraxis während der Fastenzeit findet ihre Entstehung auf der Reise unseres Herrn in die Wüste, wo er vierzig Tage und Nächte lang fastete und betete, um seinen öffentlichen Dienst zu beginnen (Matthäus 4:1-2; Lukas 4:1-3)., Die vierzig Tage der Fastenzeit sind in Nachahmung Christi Zeit in der Wüste. Während der Fastenzeit geht der Christ mit Christus in die Wüste und fastet, um die Kraft zu haben, Versuchungen mit Hilfe der Gnade Gottes zu vermeiden. Die Fastenzeit ist auch eine Bußzeit, in der wir uns bemühen, für unsere Sünden zu büßen und unser Leben zu reinigen, um uns auf die Feier des herrlichen Aufstiegs Christi aus dem Grab am Ostersonntag vorzubereiten.

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Heute fasten viele Katholiken und enthalten sich nur am Aschermittwoch und Freitag der Passion des Herrn und verzichten auf Fleischfleisch an anderen Freitagen der Fastenzeit, was das Minimum ist, das von den Geboten der Kirche gefordert wird. In der Antike, jedoch, Die vierzigtägige Fastenzeit beinhaltete manchmal verlängerte und strengere Fasten, wie einige Katholiken heute praktizieren. Zum Beispiel fasten einige Katholiken jeden der vierzig Tage (außer Sonntag und manchmal Samstag) bis zur neunten Stunde oder 15.00 Uhr.,, das ist die Stunde, in der Christus seinen Geist am Kreuz aufgegeben hat (Matt 27: 50). Die Absicht war, das Leiden durch Fasten mit der Passion Christi zu vereinen. Da das Leiden unseres Herrn in der neunten Stunde endete, endete auch das Fasten in dieser Stunde. Der heilige Athanasius empfahl in seinem festlichen Brief (331 n. Chr.), dass Christen vor einem strengeren Fasten während der Karwoche vierzig Tage fasten.

Der Historiker Sokrates (nicht der Philosoph, der vor Christus lebte) berichtet, dass Christen auf unterschiedliche Weise nach ihren lokalen Bräuchen fasten., Einige enthielten sich aller Lebewesen, andere aßen nur Fisch, andere aßen Vögel und Fische, andere aßen nur Brot und wieder andere enthielten sich jeglicher Nahrung. Er berichtet, dass das Fasten in der neunten Stunde endete, als der Herr am Kreuz starb.

Was in all dem klar ist, ist, dass die alte Tradition des Fastens, um sich mit Christus zu vereinen, Buße im Sühnopfer für Sünden zu tun und sich auf die Feier der Auferstehung vorzubereiten, ein wesentlicher Bestandteil des christlichen Lebens ist., Die Fastenzeit ist insbesondere die Zeit, in der wir diese Bußpraktiken zum geistigen Nutzen der gesamten Kirche praktizieren.

Die Vorteile des Fastens Nach St. Thomas von Aquin

Die Fastenzeit hat Bußcharakter. Dies bedeutet, dass die Fastenzeit eine Zeit ist, die von der Kirche vorgeschrieben ist, um Buße und Abtötung im Sühnopfer für die Sünden zu begehen, die wir begangen haben., Es wird anerkannt, dass ein integraler Bestandteil der Umkehr, definiert als Abwendung von der Sünde und zurück zu Gott, Buße beinhaltet, sowohl als Ausdruck der Trauer, Gott und andere beleidigt zu haben, als auch als Mittel, um das Unrecht, das wir begangen haben, zu beheben.

Fasten ist seit langem als ein ausgezeichnetes Mittel der Buße anerkannt, mit vielen spirituellen Vorteilen. In der postmodernen Welt ist die Praxis des Fastens als Mittel des spirituellen Nutzens jedoch nicht mehr verwendet worden. Der Fokus liegt häufiger auf den physischen Vorteilen des Fastens, während seine spirituellen Vorteile ignoriert werden., Der Christ erkennt die primäre Bedeutung an, im Hinblick auf das ewige Leben geistig gesund zu bleiben, im Gegensatz zu einer kurzsichtigen, heidnischen Sichtweise, in der das materielle und das Zeitliche den Schwerpunkt legen.

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Was sind einige der spirituellen Vorteile des Fastens? Um diese Frage zu untersuchen, Schauen wir uns die Lehre von St. Thomas von Aquin an. St., Thomas lehrt, dass das Fasten zu einem dreifachen Zweck praktiziert wird: 1) wir fasten“, um die Begierden des Fleisches zu zügeln“; 2) wir fasten“, damit der Geist freier zur Betrachtung himmlischer Dinge auferstehen kann“ und stellen fest, dass Daniel nach drei Wochen Fasten eine Offenbarung von Gott erhalten hat (Dan 10:2 ff); und 3) wir fasten“, um die Sünden zu befriedigen“, wie es in Joel 2:12 geschrieben steht: „Bekehre dich von ganzem Herzen zu mir, im Fasten und im Weinen und in Trauer“ (Dan 10: 2 ff). ST, II-II, q. 147, a. 1).

St., Thomas weist auf einige gut verstandene Wahrheiten in der katholischen spirituellen Tradition in Bezug auf die spirituellen Vorteile des Fastens hin. Zunächst stellt er fest, dass das Fasten hilft, den Körper oder das Fleisch unter die Kontrolle der Seele zu bringen. Wenn wir fasten, zwingen wir den Körper zur Einhaltung, was Selbstbeherrschung und Selbstbeherrschung aufbaut, zwei wichtige Tugenden im christlichen Leben. Paulus spricht darüber, wie die Wünsche des Fleisches gegen den Geist sind und umgekehrt (Gal 5: 17). Fasten hilft, diese Störung zu beheben, das Fleisch unter die Kontrolle des Geistes zu bringen, wie es sein sollte.

Zweite, St., Thomas weist darauf hin, dass das Fasten dazu neigt, Geist und Herz zu himmlischen Dingen zu erheben, zur Kontemplation Gottes. Fasten befähigt uns im Gebet. Es konzentriert den Intellekt auf das Streben, Gott zu kennen, und den Willen, Gott als das größte Gut zu erlangen. Es hilft, die Wünsche und Bestrebungen der Seele nach der göttlichen Schönheit und Wahrheit Gottes zu reinigen. Christen, die seit einiger Zeit den Weg der spirituellen Vollkommenheit gegangen sind, berichten oft von starken Erfahrungen mit der Gegenwart Gottes während des Fastens. Gott findet unsere Taten des freiwilligen Leidens für die Liebe zu ihm unwiderstehlich.

Dritte, St., Thomas stellt fest, dass das Fasten ein Mittel zur Sühne für unsere Sünden ist, etwas, das wir bereits erwähnt haben. Fasten ist ein Mittel, Verantwortung für unsere Sünden zu übernehmen; Es hilft uns, vor Gott Wiedergutmachung zu leisten für die Zeiten, in denen wir ihn, andere und seine heilige Kirche beleidigt haben. Dies soll nicht heißen, dass das Fasten Vergebung für die Schuld der Sünden verleiht. Wir erhalten Vergebung für unsere Sünden von Gott aufgrund der Verdienste Christi Rettung Tod und Auferstehung. Uns wird die ewige Schuld der Sünde durch Buße und das Sakrament der Beichte vergeben (siehe Johannes 20:22-23)., Dennoch können wir durch Bußhandlungen wie Fasten vor Gott für unsere Sünden Wiedergutmachung leisten.

Weil wir Sünder sind, lehrt die Kirche, dass Christen Buße tun müssen. Mit anderen Worten, Buße und Buße gehen Hand in Hand. Ein Beispiel dafür findet sich im Sakrament der Buße. Nach der Absolution im Sakrament erhalten die Büßer immer eine Art Buße vom Priester, der als Diener der Vergebung Christi handelt. Buße ist also eine universelle Voraussetzung für Christen, die persönliche Sünde begehen.,

Kirchengesetz über Fasten und Abstinenz

Das Fasten wird als viertes Gebot der Kirche aufgeführt, das besagt: „Ihr sollt die von der Kirche festgelegten Tage des Fastens und der Abstinenz einhalten“ (KKK 2043). Dies bedeutet, dass Katholiken ernsthaft verpflichtet sind, diese Gesetze wesentlich zu beachten. Christen sind nach dem göttlichen Gesetz verpflichtet, Buße für ihre Sünden zu tun-Buße ist nicht optional.

Die Kirche bietet uns als fürsorgliche Mutter ein bestimmtes Mittel und eine bestimmte Jahreszeit, um Bußhandlungen zu vollenden. Ihr Ziel ist es, dafür zu sorgen, dass ihre Kinder das ewige Leben erreichen., Ihr Gebot für das Fasten ist also zu unserem spirituellen Vorteil. Katholiken, die absichtlich jede Form der Buße vernachlässigen und/oder ablehnen, verstoßen gegen das göttliche Gesetz und wären daher der schweren Sünde schuldig. Die mit vollem Wissen und voller Zustimmung begangene schwere Sünde ist per Definition Todsünde und bringt somit eine Seele in Gefahr (KKK 1857).

Da die Fastenzeit Bußcharakter hat, legt die Kirche die Bußtage als Aschermittwoch und alle Freitage während der Fastenzeit fest., Katholiken sind verpflichtet, am Aschermittwoch und Freitag der Passion des Herrn sowohl zu fasten als auch auf Fleischfleisch zu verzichten und an allen anderen Freitagen während der Fastenzeit auf Fleischfleisch zu verzichten. Diese Anforderungen sind für Katholiken der folgenden Altersgruppen verbindlich:

Lateinischer Ritus Katholiken ab 18 Jahren bis zum Beginn ihres 60., Nach Papst Paul VI „s apostolische Verfassung Paenitemini,“ Das Gesetz des Fastens erlaubt nur eine volle Mahlzeit pro Tag, aber nicht verbieten, etwas zu essen am Morgen und Abend, Einhaltung-soweit Quantität und Qualität betroffen sind-genehmigt lokalen Brauch.“(Paenitemini, ch. III., III., 2).

Es wird oft angenommen, dass eine Person eine volle Mahlzeit und zwei „kleinere Mahlzeiten“ haben kann, die nicht zu einer vollen Mahlzeit addieren. Aber Paenitemini verlangt nicht, dass wir Essen abwägen, um sicherzustellen, dass es nicht zu einer vollen Mahlzeit gleichzusetzen., Der Punkt ist, nur eine volle Mahlzeit ist erlaubt,und man kann an diesem Tag zwei weitere Male etwas essen. Flüssigkeiten wie Saft, Kaffee, Tee oder Milch verletzen technisch nicht das Fasten, obwohl es vorteilhaft ist, auf tierische Produkte wie Milch zu verzichten.

Lateinischer Ritus Katholiken, die 14 Jahre alt sind, müssen am Aschermittwoch und an allen Freitagen während der Fastenzeit auf Fleischfleisch verzichten. Wenn an einem Freitag eine Feierlichkeit fällt, ist an diesem Tag keine Abstinenz erforderlich. Beachten Sie, dass es keine obere Altersgrenze für die Anforderung gibt, sich zu enthalten.,

Wie ist Fleischfleisch definiert? Das Dokument der US-Bischöfe,“ Fragen und Antworten zu Fastenzeit-und Fastenpraktiken“, besagt:

Abstinenzgesetze sind der Ansicht, dass Fleisch nur von Tieren wie Hühnern, Kühen, Schafen oder Schweinen stammt, die alle an Land leben. Vögel gelten auch als Fleisch. Abstinenz umfasst keine Fleischsäfte und flüssige Lebensmittel aus Fleisch. Daher sind solche Lebensmittel wie Hühnerbrühe, Consommé, Suppen, die mit Fleisch gekocht oder aromatisiert sind, Fleischsaucen oder Saucen sowie Gewürze oder Gewürze aus tierischem Fett technisch nicht verboten., Moraltheologen haben jedoch traditionell gelehrt, dass wir auf alle tierischen Produkte verzichten sollten (mit Ausnahme von Lebensmitteln wie Gelatine, Butter, Käse und Eiern, die keinen Fleischgeschmack haben). Fische sind eine andere Kategorie von Tieren. Salz – und Süßwasserarten von Fischen, Amphibien, Reptilien (Kaltblüter) und Schalentieren sind erlaubt.

Paul VI. sagt in Paenitemini:“ Das Gesetz der Abstinenz verbietet die Verwendung von Fleisch, aber nicht von Eiern, Milchprodukten oder Gewürzen aus tierischem Fett “ (III., 1).

Wer ist von Fasten-und Abstinenzgesetzen befreit?, „Fragen und Antworten zur Fastenzeit und Fastenpraktiken“ heißt es:

Zu den Entschuldigungen für Fasten und Abstinenz außerhalb der Altersgrenzen gehören körperlich oder psychisch Kranke, einschließlich Personen, die an chronischen Krankheiten wie Diabetes leiden. Ausgeschlossen sind auch schwangere oder stillende Frauen. In allen Fällen sollte der gesunde Menschenverstand vorherrschen und Kranke sollten ihre Gesundheit nicht durch Fasten weiter gefährden.

Eine Frage, die oft aufkommt, ist, ob Katholiken das ganze Jahr über an allen Freitagen auf Fleischfleisch verzichten müssen., Es sollte beachtet werden,, alle Freitage bleiben ein Tag der Buße, da an diesem Tag erinnern wir uns an Christi rettenden Tod. Die US-Bischöfe fordern die Katholiken auf, das ganze Jahr über an allen Freitagen eine geeignete Buße zu leisten. Dies geschieht, um sich mit Christus in seiner leidenden Passion zu verbinden, damit wir eines Tages mit ihm verherrlicht werden. Obwohl die Abstinenz von Fleischfleisch freitags außerhalb der Fastenzeit unter Sündenschmerz nicht bindend ist, hat sie Vorrang („Pastorale Aussage über Buße und Abstinenz“).,

Ich glaube, Sie werden zustimmen, wenn Sie etwas über die Gesetze der Kirche über Fasten und Abstinenz erfahren, wird deutlich, dass sie tatsächlich als Mutter handelt, die uns an die Hand nimmt und uns zur Erlösung in Christus führt. Die Vorschriften der Kirche über Fasten und Abstinenz sind vernünftig, biblisch begründet, und geistig vorteilhaft. In diesen Bußakten helfen wir nicht nur, für unsere Sünden zu büßen, sondern bauen Selbstbeherrschung auf, eine Tugend, die selbst in unserem Leben auf dieser Seite des Himmels von enormem Nutzen ist.,il 3, 2021

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