Es ist interessant zu überlegen, wie Frost betrachtete die Natur ~ als Metapher und inspiration, von der aus er zeichnete, Einblicke in die Menschheit. Viele seiner Gedichte scheinen über die Vergänglichkeit der Natur zu sein, wie nichts gleich bleibt und den Moment (bevor er vergeht) anzunehmen/anzunehmen, ist sowohl praktisch als auch lebenswichtig-belebend und notwendig. Der Mensch muss lernen, mit sich selbst zu leben, seine eigene Gesellschaft zu genießen und das Leben lebenswert zu machen, was die Akzeptanz und das Verständnis der eigenen Natur erfordert., Die Weigerung, durch Umstände und eigene Emotionen überwältigt oder übertroffen zu werden, ist der Schlüssel zum Überleben. Er spricht über die Weigerung, den Herausforderungen zu erliegen, die sich aus der Situation ergeben (Weigerung, „unter Mann und Frau zu sinken“, Sackgasse, wählen zu müssen, welche Weggabelung zu nehmen ist, und die zweite-Raten oder klagen über das, was gewesen sein könnte). Er verzichtet auf Beratung oder proselytizing und erkennt an, dass die Suche/Herstellung eines Weges ist persönlich, individuell, und ein“Insider-Job.“
Ob durch Feuer oder Eis, die Endung/Endungen kommen, und die „Präferenz“ ist in diesem Sinne eher willkürlich., Für Frost ist das Verlangen der Gleichgültigkeit und der relativen „Kälte“ des Intellektualismus vorzuziehen, aber „beides wird ausreichen“, um zum gleichen Ende zu führen. Es ist die Art, wie man leben will, basierend auf der eigenen wahren Natur, das macht den Unterschied und schafft die Wahl. Jedes Ende des Spektrums hat seine Vor-und Nachteile, aber je nachdem, was er von seiner eigenen Natur (und seinen eigenen Emotionen) weiß, ist Feuer/Verlangen vorzuziehen., Die Hölle kann entweder aus Feuer oder Eis bestehen(oder beides, wie in Canto 32 von Dantes Inferno, in dem er/Dante Verräter als „in einer feurigen Hölle bis zum Hals in Eis getaucht“ beschreibt). Eis kann als kalt und/oder heiß erlebt werden-der Unterschied in der Wahrnehmung hat mit der Intensität und längerer Exposition zu tun. Es“s eine brillante Gedicht, so prägnant und doch unübersehbar in seinen Auswirkungen. Natürlich ist die Metapher für uns umso wörtlicher-ob die Menschheit ihre Zerstörung durch die Verbrennung der globalen Erwärmung oder einen nuklearen Winter herbeiführt-die Erschöpfung des geschmolzenen Kerns der Erde., Beziehungen, menschliche Natur oder das eigentliche „Ende der Welt“ – das Gedicht spricht zu all diesen…