Reihenfolge des Serum-Angiotensin-Converting-Enzym-Tests bei Patienten, die eine Angiotensin-Converting-Enzym-Inhibitor-Therapie erhalten: Ein vermeidbarer, aber häufiger Fehler

Hintergrund: Die Serum-Angiotensin-Converting-Enzym – (ACE) – Spiegel können durch die Verwendung von ACE-Inhibitor-Medikamenten (ACEI) verringert werden. In dieser Studie haben wir festgestellt, wie oft ACE-Werte bei Patienten gemessen wurden, die eine ACEI-Therapie erhielten.,

Methoden: Die ACE-Werte, die über einen Zeitraum von 54 Monaten vor der Intervention in einem akademischen medizinischen Zentrum analysiert wurden, wurden retrospektiv auf Tests überprüft, die während der ACEI-Therapie durchgeführt wurden. Diese Daten wurden mit einem großen, nicht identifizierten Datensatz von ACE-Werten verglichen, der in einem nationalen Referenzlabor gemessen wurde. In vitro-Studien zur ACEI-Hemmung; und Flüssigchromatographie Time-of-Flight-Massenspektrometrie Nachweis von Lisinopril in einer Teilmenge klinischer Proben.

Ergebnisse: Über einen 54-Monats-Zeitraum, 1,292 mussten die Patienten ass Ebenen gemessen, mit 108 Patienten (8.,4%) ACEI-Therapie zum Zeitpunkt der Prüfung erhalten. Die ACE-Werte, die für Patienten gemessen wurden, die eine ACEI-Therapie erhielten, waren wesentlich niedriger. Im Allgemeinen erkannten klinische Teams keinen medikamentösen Effekt auf den ACE-Spiegel. Die Einführung einer Warnmeldung in die elektronische Krankenakte reduzierte die Reihenfolge der ACE-Werte bei Patienten, die ACEIs erhielten, um > 60% in einem 17-monatigen Postintervention-Zeitraum. Der deidentifizierte Datensatz der ACE-Werte in einem Referenzlabor zeigte eine bimodale Verteilung mit einem Peak von sehr niedrigen ACE-Werten., Mithilfe der Flüssigchromatographie Time-of-Flight-Massenspektrometrie wurde das Vorhandensein von Lisinopril in einer Teilmenge von Proben mit geringer ACE-Aktivität bestätigt. In-vitro-Studien mit zwei verschiedenen ACE-Assays zeigten eine signifikante Hemmung der Aktivität bei klinisch relevanten Konzentrationen.

Schlussfolgerungen: Die Beurteilung der ACE-Aktivität wird häufig bei Patienten gemessen, die ACEIs erhalten, was möglicherweise zu niedrigen ACE-Konzentrationen und ungenauen Interpretationen führt.

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